In 8 Schritten den unabhängigen Finanzberater finden​

So findest du einen guten Finanzberater - inkl. Checkliste & No-Gos

finanzberatung-fuer-frauen

Ein Großteil der Deutschen setzt regelmäßig auf den Rat eines Finanzberaters.

Der Sparkassenberater um die Ecke, der befreundete Versicherungsvertreter oder der digitale Finanzexperte im Internet – die Auswahl ist groß.

Doch woher weiß ich, ob mich der Finanzberater frei und unabhängig berät und mir nicht ungeeigneten Produkten verkauft?

Auch wenn sich durch verstärkte gesetzliche Regularien einiges am Markt verändert hat, bleibt die Finanzbranche undurchsichtig. Für diejenigen, die auf der Suche nach einem guten Finanzberater sind, heißt es also: genau hinsehen!

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du in 8 Schritten einen guten Finanzberater/Finanzberaterin findest.

Das findest du in diesem Artikel

Schritt 1: Frage dich welche Finanzhilfe du brauchst!

Es gibt eine Vielzahl von Akteueren am Markt. Welcher der richtige ist, kommt auf dich und deine Bedürfnisse an.

Die erste Frage, die du dir zwangsläufig stellen solltest:

bei was brauche ich überhaupt Hilfe?

Finanzcoaching vs. Finanzberatung vs. Finanzvermittlung

Die Begrifflichkeiten sind für den normalen Menschen undurchschaubar.

Finanzcoach, Finanzberater, Finanzvermittler und und und…

Aber wann brauche ich eigentlich welche Hilfe?

Denn nicht jeder Finanzcoach ist gleichzeitig Vermittler. Nicht jeder Vermittler bietet dir eine ausführliche Finanzberatung. Suche dir also den Ansprechpartner, der dir das bieten kann, was du benötigst. 

Finanzvermittlung vs. Finanzberatung vs. Finanzcoaching

Finanzcoaching

Geeignet ist ein Finanzcoaching für dich, wenn du lediglich deine Einstellung zum Thema Geld und Finanzen angehen möchtest. 

Du bekommst in der Regel einen Rundumschlag zu verschiedensten Themen wie Vermögensaufbau und Altersvorsorge (selten auch zur Absicherung). Eine spezifische Beratung in Form einer individuellen Planung oder Produktvermittlung findet in diesem Fall nicht statt. Meist haben  Finanzcoaches gar nicht die Erlaubnis für eine tiefergehende Beratung. Somit bist du bei der konkreten Umsetzung auf dich alleine gestellt.

 

Finanzcoach
für deine generelle Einstellung zum Geld.
Keine individuelle Beratung oder Produktvermittlung.
Keine geschütze Berufsbezeichnung oder Qualifikation nötig.
Finanzberatung
für eine individuelle Finanzplanung.
geschützte Berufsbezeichnung, Qualifikation nötig.
(je nach Sparte bspw. Finanzanlageberater, Versicherungsberater)

Finanzberatung

Die Finanzberatung geht einen Schritt weiter. Sie ist für dich geeignet, wenn du individuelle Themen besprechen möchtest und Hilfe bei deiner konkreten Finanzplanung brauchst. Sei es bei Vermögensaufbau, Altersvorsorge oder Absicherung.

Klassische Akteure am Markt sind Finanz- und Versicherungsberater auf Provision- oder Honorarbasis.

Diese Dienstleistungen dürfen nur Berater anbieten, welche eine Erlaubnis nach Gewerbeordnung (GewO) haben. Ein Mindestmaß einer Qualifikation und Expertise soll so gewährleistet werden.

 

Finanzvermittlung

Brauchst du darüber hinaus Hilfe bei der Umsetzung kommt eine Finanzvermittlung für dich in Frage. Hilfe bekommst du hier bei der Suche nach dem geeigneten Produktanbieter (Versicherungen, Banken etc.) oder ein detaillierte Blick in die Versicherungsbedingungen.

In der Praxis verschwimmen die Grenzen. Finanzberater bieten dir in der Regel eine Beratung und die Vermittlung an.

Da der Finanzmarkt durchaus komplex ist, solltest du auf deiner Suche nach einem geeigneten Vermittler v.a. auf die Unabhängigkeit schauen.

 

Finanzvermittlung
für einen Marktvergleich und Produktabschluss.
geschützte Berufsbezeichnung, Qualifikation nötig.
(je nach Sparte bspw. Finanzanlagevermittler, Versicherungsvermittler - Makler, Vertreter)

Vorsicht! Nicht jeder darf beraten: achte auf die Zulassung deines Finanzberaters

Spätestens seit dem Krypto-Hype tummeln sich eine Menge sogenannter Finanz-Coaches im Internet und v.a. auf Social Media. Meist haben diese Finanz-Coaches aber keine Ausbildung im Finanzbereich abgeschlossen, denn dies ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Eine individuelle Finanzberatung oder gar Vermittlung dürfen sie nicht anbieten. 

 Achte darauf welchen Status dein Finanzberater hat. Denn während dir jeder ohne gesetzliche Einschränkung oder Qualifikation ein Finanzcoaching anbieten darf, sieht das bei der Vermittlung und Beratung anders aus. 

Auf welche geschützten Berufsbezeichnungen du achten solltest, findest du im nächsten Abschnitt.

Schritt 2: Prüfe die Unabhängigkeit deines Finanzberater!

Wenn du dich beraten lassen möchtest, achte darauf, dass dein Finanzberater auch wirklich unabhängig agiert. So ist gewährleistet, dass du auch ein Produkt angeboten bekommst, dass auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten ist und eben nicht auf die Provisionsziele des Beraters.

Folgende Merkmale sprechen für die Unabhängigkeit des Finanzberaters

  1.  Geschäftsbeziehung auf Seiten des Kunden nicht des Versicherungs-/Finanz-Unternehmens
  2. Zugriff auf einen breiten Markt bei einer Produktvermittlung
  3. Freiheit bei der Wahl des Vergütungsmodells (Honorar oder Provision)

Beratungstypen

Es gibt diverse Beratungstypen, die durch die gewerberechtliche Regelung unterschiedlich frei beraten dürfen. Bezogen auf die Unabhängigkeit gibt es dabei große Unterschiede.

Achte also bei der Wahl deines Finanzberaters auf den Status:

Bankberater

🔴 auf Seiten des Unternehmens/Produktgebers

🔴 meist eingeschränkter Verkauf eigener Produkte

🔴 Bezahlung durch Gebühren & Provisionen
Vertreter (Mehrfachagent/Ausschließlichkeitsvertreter)

🔴 auf Seiten der Unternehmens/Produktgebers

🟡 Zugriff nur auf einen oder wenige Anbieter

🔴 Bezahlung durch Provision
Makler

🟢 Beratung auf Seiten des Kunden

🟢 kann auf den breiten Markt zugreifen

🟢 oft Bezahlung durch Honorar & Provision möglich
Honorarberater

🟢 Beratung auf Seiten des Kunden

🟢 kann auf den breiten Markt zugreifen

🟡 Bezahlung durch Honorar, keine Provision möglich

Für eine Unabhängige Finanzberatung empfehlen wir dir...

…dich an einen selbständigen und nicht an ein Unternehmen gebundenen Honorarberater oder Makler zu wenden. Beide können frei beraten. Der Makler sollte dir beide Vergütungsvarianten (Provision & Honorar)  zur Auswahl stellen können. Der Honorarberater kann dir per Gesetz ausschließlich ein Honorar anbieten.

Mehr Infos dazu findest du unter Schritt 5.

Gewerberechtlicher Status

 

Die Berufsbezeichnung Finanzberater per se ist ebenso wenig geschützt, wie die des Finanzcoaches. Achte bei der Auswahl deines Beraters also auf die genaue Begrifflichkeit.

Suchst du einen Berater, der ausschließlich ein Honorar nimmt, solltest du nach folgenden Berufsbezeichnungen Ausschau halten:

  • “Versicherungsberater”: Erlaubnis nach §34 d Abs. 2 GewO 
  • “Honorar-Finanzanlagenberater”: Erlaubnis nach §34 h Abs. 2 GewO (Beratung von Geldanlagen mit Einschränkung auf offenen und geschlossenen Fonds und Vermögensanlagen)
  • “Honorar-Anlagenberater”:  Beratung von Geldanlagen, auch Einzelaktien und Zertifikate 

Solltest du dich von einem Makler oder Vermittler beraten lassen wollen, sind diese Qualifikationen relevant:

  • Makler”:  Erlaubnis nach §34 d Abs. 1 Nr. 2 GewO (Beratung von Versicherungen)
  • “Finanzanlagevermittler”:  Erlaubnis nach §34 f GewO (Beratung von Geldanlagen) 

Vertreter müssen sich so ausweisen:

  • Vertreter:  Erlaubnis nach §34 d Abs. 1 Nr. 1 GewO (Versicherungsberatung)

Prüfen kannst du den Status des Finanzberaters ganz einfach

Wie der Finanzberater arbeitet, muss er ausweisen. Schaue dazu bspw. im Impressum der Website oder im Vermittlerregister der IHK nach. (“Honorar-Anlageberater” werden einzig nicht von der IHK reguliert, sondern stehen im Register der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)).

Falls du nichts dazu findest, frage im Erstgespräch nach dem genauen Status.

Schritt 3: Prüfe die Qualifikation des Finanzberaters!

Neben einer gesetzlich vorgeschriebenen Qualifikation, die abseits von Finanzcoaches jeder Finanzberater/-vermittler und Versicherungsberater/-vermittler mitbringen muss, prüfe den Werdegang des Finanzberaters.

Bringt dieser keine einschlägige Ausbildung oder ein fachspezifisches Studium z.B. im wirtschaftswissenschaftlichen oder finanzwirtschaftlichen Bereich mit, sollte er zumindest über genug Erfahrung in der Branche verfügen.

Schritt 4: Prüfe die Objektivität und Ganzheitlichkeit des Finanzberater!

Das Problem der Finanzbranche: du gehst zu 5 Beratern und bekommst 5 verschiedene subjektive Meinungen.

Doch gerade wenn es um unsere Finanzen geht, ist Transparenz und eine Beratung nach objektiven Kriterien das A und O. Denn nur so schafft die Finanzberatung Vertrauen.

Wissenschaftlich basierte Beratung nach DIN77230

Ein Merkmal für eine objektive Finanzberatung, kann die sogenannte DIN77230 sein.

Diese wurde als erste Finanznorm von Experten und Verbraucherschützern als unabhängige und wissenschaftlich basierte Leitlinie entwickelt und eingeführt. 

Da die Norm noch relativ neu ist, beraten nur wenige nach ihr. Ist dir das aber wichtig, informiere dich darüber oder schaue nach einer Zertifizierung durch das Institut für Finanznorm “DEFINO”.

Unabhängige Finanzberatung nach DIN77230

Ganzheitlichkeit

Vor allem, wenn du einen langfristigen Begleiter bei deinen Finanzen suchst, solltest du darauf achten, dass dein Finanzberater dich auch vollumfänglich beraten kann.

Im Laufe des Lebens können eine Vielzahl von finanziellen Themen auftauchen, bei denen dir dein Finanzberater zur Seite stehen sollte:

  • Geldanlage & Vermögensaufbau
  • Vorsorge (Altersvorsorge, Absicherung der Arbeitskraft etc.)
  • Absicherung gegen Risiken (Rechtsstreitigkeiten, Haftung usw.)
  • Immobilien
  • Karriere (Jobwechsel, Berufseinstieg)
  • steuerliche Themen oder Vererbung und Schenkung (auch wenn die Beratungsleistung per Gesetz durch Anwälte oder Steuerberater erfolgt, sollte dein Finanzberater als dein Ansprechpartner unterstützend für dich da sein)

Ganzheitliche Beratung nach DIN77230 bekommst du auch bei uns

Kontaktiere uns für eine ganzheitliche Beratung, die auf deine individuelle Situation ausgerichtet ist und deine jeweiligen Ziele berücksichtigt.

Schritt 5: Prüfe das Vergütungsmodell des Finanzberater! (Provision oder Honorar)

Am Markt gibt es generell zwei verschiedene Vergütungsmodelle. Die provisionsbasierte Beratung (aktuell Standard am deutschen Berater-Markt) und die honorarbasierte Beratung. Darüber hinaus hast du bei einigen Finanzberater auch beide Optionen zur Wahl.
Was dir dein Finanzberater anbieten kann, hängt größtenteils vom Beratungstypen ab (siehe Schritt 2).

Genaue Preise wirst du bei Finanzberatern auf der Website selten finden. Spätestens im Erstgespräch solltest du deswegen im Detail über die Bezahlung des Finanzberaters aufgeklärt werden.

Nimmt dein Finanzberater ein Honorar, sollte er dir die Höhe für die weiterer Arbeit  im Detail aufschlüsseln können. In der Regel pendelt der Stundenlohn zwischen 150€ und 200€. Je nach Region können aber durchaus höhere Löhne gefordert werden. So kommt es in städtischen Regionen auch mal zu Werten von 250€ pro Beratungsstunde oder mehr.

Entscheidest du dich für eine provisionsbasierte Bezahlung, sollte dein Finanzberater ganz klar aufweisen können wie hoch die Kosten in deinem Vertrag sind. Kann er das nicht, ist das ein großes Warnsignal!

Im besten Fall kann dir dein Finanzberater situativ ein Honorar- als auch Provisionsmodell anbieten. Du solltest jederzeit die Entscheidungskraft darüber haben, welches Modell du wählst.

Vorauszahlung als Honorar

Ein Honorar wird vorab entweder pro Stunde oder auch als Paket für ein Projekt vereinbaren. Das exakte Honorar solltest du im kostenlosen Erstgespräch genannt bekommen. Vor dem Start der Beratung solltest du einen Vertrag über die zu erbringende Leistung erhalten.

Verteilt über die Jahre als Provision

Provisionen (oder auch Courtagen genannt) sind bereits in den Produktbeiträgen einkalkuliert. Es fallen keine weiteren Kosten für dich an. Hierbei ist es wichtig, dass du die volle Transparenz über die Kosten bekommst. Frage bei deinem Berater nach.

Provision vs. Honorar: Was ist besser?

Ein gutes oder schlechtes Vergütungssystem gibt es nicht. Es muss zu dir und deiner Situation passen.

So macht es v.a. bei kleinen Anlagebeträgen oder Versicherungsabschlüssen, wie bspw. bei einer Haftpflichtversicherung meist Sinn sich provisionsbasiert beraten zu lassen. 
Da die Provisionen in der Regel mit dem Anlagebetrag steigen, solltest du v.a. bei höheren Sparraten prüfen, ob dich eine Provision oder ein Honorar teurer kommt. 

Frage im Zweifel deinen Berater. Der sollte dies für dich transparent offenlegen können. Falls nicht, überlege dir, ob es der geeignete Finanzberater für dich ist.

 

Schritt 6: Prüfe den Beratungsablauf!

Ein Beratungsprozess ist nicht in 10 Minuten abgearbeitet. Ein guter Berater nimmt sich Zeit für einen ausführlichen Beratungsablauf.

Der Beratungsprozess sollte in etwa wie folgt ausschauen:

  1. Kennenlernen
  2. Bedarfsanalyse (Status quo – wo stehst du gerade und wo soll es hingehen?)
  3. Themenbezogene Beratung (z.B. Rentenlückenberechnung etc.)
  4. produktbezogene Umsetzung (Marktanalyse, Produktvergleiche etc.)
  5. Vermittlung (durchgehen der Bedingungen, Vertragsunterschrift etc.)

kostenloses Erstgespräch - Datenschutz und Erstinformation

Das Erstgespräch oder Kennenlerngespräch sollte dir dein Berater kostenlos anbieten. Außerdem hat der Berater weitere Pflichten, die es einzuhalten gilt. In erster Linie sollte er dir im Erstgespräch eine Datenschutzvereinbarung und eine sogenannte Erstinformation vorlegen, in der sein Tätigkeitsstatus und sein Vergütungsmodell erläutert werden.

Macht er das nicht, sprich ihn darauf an.

Bedarfsanalyse und kein Produktverkauf im ersten Schritt

Bist du nach dem Erstgespräch zufrieden mit deinem Berater, startet ihr in der Regel mit der Bedarfsanalyse. Weder im Erstgespräch noch in der Bedarfsanalyse sollte es um spezifische Produkte gehen. Es sollte also nie ein Produktabschluss gleich im ersten Gespräch erfolgen. 

Denn bei der Finanzberatung gilt dasselbe, wie beim Arzt: vor einer Diagnose sollte geprüft werden, was dir überhaupt fehlt. 

Um deinen Bedarf zu erkennen, muss der Finanzberater also analysieren wo du aktuell stehst und wo es für dich hingehen soll. 

Um also diesen IST-SOLL-Abgleich zu machen, sollte der Finanzberater also auch deine finanziellen Ziele und Wünsche abstecken.  Nur so ist gewährleistet, dass sich die Finanzberatung nach deinen individuellen Vorstellungen richtet und nicht die des Finanzberaters.

DIN 77230 - Unabhängige Finanzberatung
Deine Begleitung durch den Finanzdschungel mit ❤️

Schritt 7: Prüfe Bewertungen & online-Auftritt des Finanzberaters!

Spätestens seit Corona hat sich ein Großteil der Finanzberatung in die digitale Welt verschoben. Und das solltest du für dich nutzen.

Prüfe Bewertungen des Finanzberaters und seinen online-Auftritt. Neben der klassischen Website als Visitenkarte, kannst du folgende Plattformen für die Suche nutzen:

Auch Social Media ist zu einem Aushängeschild v.a. bei jungen Finanzberatern geworden. Schaue gerne auch hier, was dein Finanzberater so macht.

Schritt 8: Passt die persönliche Ebene und das Alter?

Grundsätzlich sollte die persönliche Ebene passen.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist dabei das Alter des Finanzberaters

Achte darauf, dass das Alter des Finanzberaters im Idealfall nicht zu sehr von deinem eigenen abweicht (ca. +/- 10 Jahre). Warum? Hast du ein ähnliches Alter wie dein Finanzberater, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser in einer ähnlichen Lebenssituation befindet. 

Damit vermeidest du einen Generationenkonflikt, denn meist beraten ältere/jüngere Finanzberater nach ihrem eigenen gelernten Schema. Ein alter Finanzberater fährt vielleicht eher einen risikobewussten Ansatz und vermeidet Strategien und Produkte, die neu am Markt sind und für dich in jungen Jahren wesentlich geeigneter sein können und umgekehrt.

Das ist natürlich nicht immer der Fall, aber kommt immer wieder vor.

Checkliste - finde deinen passenden Finanzberater

No-Gos bei einem Finanzberater

Mit Checkliste und No-Gos zum unabhängigen Finanzberater

Hältst du dich an diese Checkliste und beachtest die No-Gos aber vor allem auch dein Bauchgefühl, steht einer erfolgreichen und unabhängigen Zusammenarbeit mit deinem neuen Finanzberater nichts im Weg.

🙂 Viel Erfolg!

DIN 77230 - Unabhängige Finanzberatung
Du suchst Hilfe für deine Finanzen? Lerne uns kennen!

Wie können wir dir helfen?