Bank of Scotland Festgeld Zinsen: Test & Vergleich (2025)

Wie schlägt sich das BoS Festgeld?
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Testergebnis

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“2.30% p.a. Festgeldzins”. So wirbt die Bank of Scotland aktuell auf ihrer Website.

Wir haben uns die Bank of Scotland Festgeld-Zinsen genauer angeschaut.

Bewertung

Zins / Rendite
bis zu 2.30% 90%
Flexibilität
75%
Sicherheit
100.000€ abgesichert (🇩🇪 Deutsche Einlagesicherung) 95%
Kosten
gebührenfreie Eröffnung/ Führung des Festgeldkontos 100%

Übersicht der Zinsen & Konditionen

Kriterium Konditionen Ø-Marktzins (p.a.)* Marktvergleich
Produktname Bank of Scotland Festgeld
Zum Anbieter zum Anbieter*
Unser Rating
84%)
💰 Zins & Rendite
Zins - 3 Monate 2.00% 1.80%
Zins - 6 Monate 2.30% 1.80%
Zins - 9 Monate 2.00% 1.80%
Zins - 12 Monate 2.00% 2.05%
Zins - 18 Monate nicht verfügbar
Zins - 24 Monate 2.00% 2.15%
Zins - 36 bis 120 Monate nicht verfügbar
Zinseszins 🔴 Nein
Ausschüttung jährlich/Laufzeitende
💸 Kosten
Kosten Eröffnung kostenlos
Kosten Führung kostenlos
🛡️ Sicherheit
Länderrating (S+P) Deutsche Flagge AAA
gesetzl. Einlagensicherung bis 100.000 €
erweit. Einlagensicherung 🔴 Nein
Aut. Besteuerung 🟢 Ja
🔄 Flexibilität
vorzeitige Kündigung 🔴 Nein
aut. Kündigung Aut. Kündigung nach Laufzeitende 🟢 Ja
Min. Anlage 100 €
Max. Anlage 500.000 €
externes Referenzkonto 🔴 Nein (BoS Tagesgeld nötig)
Gemeinschaftskonto 🔴 Nein
Minderjährigenkonto 🔴 Nein

*Quelle: weltsparen.de und Webseiten der Festgeld-Anbieter. Der Ø-Marktzins bemisst sich am Median Zins auf dem Zinsportal weltsparen.de. Grundlage sind 491 Festgeld-Angebot bei einer Anlagesumme von beispielhaft 50.000€.

Hinweis: Wir recherchieren und updaten die Informationen regelmäßig, können aber leider keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen auf dieser Seite übernehmen. Für detaillierte Informationen erkundige dich bitte direkt beim Anbieter. Bitte beachte, dass wir zwar eine breite Auswahl an Festgeldanbietern anzeigen, es uns aber nicht möglich ist den kompletten Markt abzubilden.

Vorteile

Nachteile

Unsere Erfahrung & Empfehlung

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*Dies ist ein Affiliate-Link. Entschließt du dich dazu ein Konto über diesen Link zu eröffnen unterstützt du damit unsere Arbeit. Wir bekommen eine Vergütung und dir entstehen keinerlei zusätzliche Kosten. Unsere Empfehlungen bleiben zu jeder Zeit unabhängig von Produktanbietern.

Das findest du in diesem Artikel

Wer ist die Bank of Scotland

Die Bank of Scotland ist seit über 300 Jahren im Bankgeschäft und heute als Teil der Lloyds Banking Group eine der größten und finanzstärksten Banken der Welt. Als reine Onlinebank bietet die Bank of Scotland Ihre Leistungen seit 2008 auch in Deutschland an.

Das Produktportfolio umfasst:

Zinsen

Voraussetzungen

Um die Festgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland zu bekommen, musst du folgende Kriterien erfüllen.

  • du brauchst ein Tagesgeldkonto als Referenzkonto bei der Bank of Scotland, von dem dein Festgeld direkt abgebucht wird
  • du benötigst eine Mindest-Festgeldanlage von 100€ und kannst höchstens 500.000 € anlegen

Wie viele Zinsen bekomme ich im Vergleich?

Hier findest du die aktuellen Zinsen je nach Laufzeit der Bank of Scotland im Vergleich zum Marktdurchschnitt. Betrachtet werden hier alle Anbieter, die die Plattform weltsparen.de aktuell für einen Anlagebetrag von 50.000 € anbietet.

LaufzeitBank of Scotland Festgeld Zins (p.a.)Ø-Marktzins (p.a.)*
3 Monate2.00%1.80%
6 Monate2.30%1.80%
9 Monate

2.00%1.80%
12 Monate2.00%2.05%
24 Monate2.00%2.15%
*Daten zum Zeitpunkt 10.09.2025; Quelle: weltsparen.de und Webseiten der Festgeld-Anbieter. Der Ø-Marktzins bemisst sich am Median Zins auf dem Zinsportal weltsparen.de. Grundlage sind 491 Festgeld-Angebot bei einer Anlagesumme von beispielhaft 50.000€.
Hinweis: Wir recherchieren und updaten die Informationen regelmäßig, können aber leider keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen auf dieser Seite übernehmen. Für detaillierte Informationen erkundige dich bitte direkt beim Anbieter. Bitte beachte, dass wir zwar eine breite Auswahl an Festgeldanbietern anzeigen, es uns aber nicht möglich ist den kompletten Markt abzubilden.

Wann erfolgt die Zinsgutschrift?

Zu unterscheiden sind zwei Fälle:

  1.  du wählst eine Laufzeit von bis zu einem Jahr: deine Zinsen werden nach Ablauf der Laufzeit ausgezahlt
  2. du wählst eine Laufzeit von mehr als einem Jahr: die Zinsen erhältst du jährlich sowie abschließend nach Ablauf der Laufzeit
 
Gekündigt und aufgelöst wird dein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland am Laufzeitende automatisch. Der Anlagebetrag inkl. der Zinsen wird nach Laufzeitende automatisch auf dein Tagesgeldkonto umgebucht.

Wie werden die Zinsen berechnet?

Zur Berechnungsmethode des Festgelds schreibt die Bank of Scotland:

Die Zinsen für Tages- und Festgeldkonten werden gemäß der “actual/actual”-Zinsmethode berechnet. Dabei wird die tatsächliche Anzahl der Tage im Jahr berücksichtigt. Hierbei gilt zudem „inklusive/exklusive“. Das bedeutet der Anlagetag wird in der Zinsberechnung inkludiert, der letzte Tag der Anlage wird exkludiert. Die Berechnung erfolgt auf Basis von 365 Tagen im Jahr und im Schaltjahr auf Basis von 366 Tagen. Die Zinsen werden für jeden Tag genau berechnet. Die Wertstellung der Zinsen für das Tagesgeld erfolgt am 31.12. des Jahres. Die Festgeldzinsen werden bei Laufzeitende oder jährlich auf dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben. Aufgrund der taggenauen Berechnung innerhalb der „actual/actual“-Zinsmethode hängt der tatsächliche Zinsertrag damit vom Zeitpunkt der Anlage ab. Ein Schaltjahr oder der tagemäßig kürzerer Februar haben somit einen Einfluss auf den Zinsertrag.


Beispielrechnung
Anlagebetrag: 50.000,00€
Laufzeit: 3 Monate
Zinssatz: 2,20%*
Zeitraum: 05.01.-05.04.2025
Zinstage: 90
Zinsen: 271,23€
50.000,00€ x 2,20% / 365 x 90

*Beispiel, muss nicht der aktuell gültigen Kondition entsprechen

Kosten

Sowohl die Eröffnung als auch die Führung deines Festgeldkontos sind gebührenfrei.

Flexibilität

Wie viel Geld kann ich im Bank of Scotland Festgeld anlegen?

Bei der Bank of Scotland gibt es einen sehr geringen Mindestanlagebetrag von 100 € und einen maximalen Anlagebetrag von 500.000 € auf dein Festgeld.

Wir empfehlen dir nicht über die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 € zu gehen. Solltest du mehr als diese 100.000 € anlegen wollen, macht es Sinn dein Geld auf mehrere Kreditinstitute zu verteilen. Denn die 100.000 € Einlagensicherung greifen jeweils pro Kontoinhaber und Kreditinstitut.

vorzeitige Auflösung & automatische Kündigung

Eine vorzeitige Kündigung ist bei Festgeld generell ausgeschlossen. Überlege dir im vorhinein, wie lange du auf dein Geld verzichten kannst und möchtest.

Für den Notfall empfehlen wir dir immer einen Notgroschen angespart zu haben. Dieser sollte jedoch immer verfügbar sein. Festgeld ist für diesen Zweck keine Empfehlung. (siehe unten Alternativen zum Festgeld) 

Dein Festgeld-Konto bei der Bank of Scotland wird automatisch bei Ende der Laufzeit für dich gekündigt. Du musst dich darum also nicht kümmern.

Sicherheit

Deine Einlagen bei der Bank of Scotland – also Sichteinlagen, Termineinlagen sowie Spareinlagen – unterliegen der gesetzlichen Einlagensicherung und gelten als sehr sichere Form der Geldanlage. Das Festgeldkonto bei der Bank of Scotland fällt also auch darunter.

Bis zu 100.000 € abgesichert über die gesetzliche Einlagensicherung

Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind pro Kreditinstitut und Person 100.000 € im Falle einer Insolvenz der Bank of Scotland garantiert.

Steuern

Zinserträge auf dein Kapitalvermögen (dazu gehört auch dein Festgeldmusst du in Deutschland versteuern – und zwar mit der sogenannten Kapitalertragsteuer.
Diese wird direkt und automatisch von der Bank of Scotland ans Finanzamt abgeführt. Deine Steuerschuld ist damit abgegolten. Deshalb wird sie in diesem Fall auch Abgeltungssteuer genannt.

Abgeltungssteuer
0 %
+
Solidaritätszuschlag​
0 %
+
ggf. Kirchensteuer*
0 %

*8% in Bayern und Baden-Württemberg

Mehr zur Berechnung deiner Kapitaleinkünfte findest du hier: Steuern auf dein Festgeld

Steuer-Tipp

In Deutschland gilt ein Freibertrag – der sogenannte Sparerpauschbetrag. Dieser liegt aktuell bei 1.000€. Für gemeinsam veranlagte Paare gelten somit 2.000€.

Erst wenn du Kapitalerträge (Zinsen) über diese Grenze hinaus verdienst, musst du auf diese Erträge auch Steuern zahlen.

Daher macht es in der Regel Sinn bei der Bank of Scotland einen Freistellungsauftrag (bis zu max. 1.000€/2.000€ bei gemeinsamer Veranlagung) zu hinterlegen. Zinsen die diesen Betrag nicht überschreiten bleiben steuerfrei und müssen nicht in der Steuer beachtet werden. Zinsen über den Freistellungsauftrag hinaus führt die BoS automatisch ans Finanzamt ab.

Unsere Festgeld-Empfehlungen

AnbieterUnser RatingZins bis zuLänderrating (S&P)zum Test
Klarna-Bank85%2.70%Schweden Flagge
Schweden
AAA

Klarna
Festgeld+
zum Anbieter*
Bank-of-Scotland84%2.30%Deutschland Flagge
Deutschland
AAA

Bank of Scotland
Festgeld
zum Anbieter*
PSD Bank83%2.05%Deutschland Flagge
Deutschland
AAA

PSD Bank
Festgeld
zum Anbieter*
Daten zum Zeitpunkt 10.10.2025; Quelle: weltsparen.de und Webseiten der Tagesgeld-Anbieter
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Angebote über weltsparen.de werden bereitgestellt von der Procheck24 GmbH in Kooperation mit der Plattform www.weltsparen.de der Raisin GmbH.

Alternativen zum Festgeld

Je nach Verwendungszweck, gibt es unterschiedliche Alternativen:

  • Girokonto: für deinen täglichen Zahlungsverkehr und als Gehaltskonto
 
  • Tagesgeld: Für Notfälle, wie bspw. Reparaturen oder plötzliche Arbeitslosigkeit, solltest du eine Notreserve ansparen. Das Tagesgeld ist perfekt dafür, da du flexibel an dein Geld kommst. (Hier gehts zu unserem Tagesgeldvergleich)
 
  • Aktien, Anleihen & co.: für mittel- bis langfristiges Sparen. Wenn du lange auf dein Geld verzichten kannst, z.B. weil du für deine Altersvorsorge sparen möchtest, raten wir dir zu renditestärkeren Anlageklassen wie Aktienfonds bzw. ETFs.

Fazit

Das Festgeldkonto der Bank of Scotland bietet dir aktuell in Kombination mit dem Hauseigenen Giro- und Tagesgeldkonto eine gute Kombination für deine Bankeinlagen. Ein Tagesgeld-Konto bei der Bank of Scotland wird auch als Verrechnungskonto für die Auszahlung deines Festgelds benötigt.

Die Festgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland sind mit bis zu 2.30% vor allem für kurze Laufzeiten über dem Markt-Durchschnitt.

Das Festgeldangebot der Bank of Scotland punktet aber auch mit einer gebührenfreien Kontoführung und einem sehr geringen Mindest-Anlagebetrag von 100 €.

Von uns ist das Fesgeld-Angebot der Bank of Scotland deshalb momentan eine klare Empfehlung.

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🙋 Häufige Fragen

Festgeld ist eine Geldanlage mit fester Laufzeit und Verzinsung. Du leihst deiner Bank Geld, das du auf ein separates Konto, also ein Festgeldkonto, einzahlst. Dafür bekommst du von deiner Bank Zinsen.

Anders als bei deinem Girokonto und Tagesgeldkonto, ist dein Geld fest geparkt. Du kommst also i.d.R. erst nach der festgelegten Frist an dein Geld.

Die Festgeldzinsen bei der Bank of Scotland liegen mit bis zu 2.30% aktuell für kurze Zeiten über dem Marktdurchschnitt.

Einlagen – also Sichteinlagen, Termineinlagen sowie Spareinlagen – unterliegen der deutschen Einlagensicherung und gelten somit als sehr sichere Form der Geldanlage. Das Festgeld bei der Bank of Scotland fällt somit darunter.

Damit sind dir 100.000 € pro Person garantiert.

Ein Festgeldkonto zu eröffnen ist ähnlich einer Girokontoeröffnung. In der Regel sieht das Prozedere so aus:

  1. Banken und Festgeldkonten vergleichen*
  2. geeignete Bank aussuchen (genaueres findest du im Ratgeber)
  3. Persönliche Daten eingeben
  4. Identität nachweisen (Videoident-/Postident-Verfahren)
  5. Kontoeröffnung abwarten
  6. Freistellungsauftrag einrichten
  7. Erspartes auf das Festgeldkonto überweisen
  8. Regelmäßige Zinszahlung der Bank erhalten

Wenn du ein Festgeldkonto eröffnen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

  1. Vergleiche die Zinsen & Laufzeiten der Banken/Festgeldkonten
  2. Gehe sicher, dass das Kreditinstitut bei dem du dein Konto eröffnest, in einem Staat ansässig ist, welcher der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt
  3.  Prüfe die Bonität des Staats, in der die Bank ansässig ist
  4. Beachte die Besteuerung bei ausländischen Anbietern: bei ausländischen Banken kann es sein, dass du eine Quellensteuer zahlst. Außerdem musst du die erhaltenen Zinsen in deiner Steuererklärung (Anlage Kap) ausweisen.

Auch die Bonität des Staates spielt eine Rolle. Denn: sollte das hinterlegte Geld im Sicherungsmechanismus bei einer Insolvenz der Bank nicht ausreichen, um alle Gläubiger zu bedienen, müsste in diesem Falle doch der Staat einspringen.

Zinserträge auf dein Kapitalvermögen (dazu gehört auch dein Bank of Scotland Festgeld) musst du in Deutschland versteuern – und zwar mit der sogenannten Kapitalertragsteuer, dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer.

Diese Abgaben werden direkt und automatisch von der bank of Scotland ans Finanzamt abgeführt. Deine Steuerschuld ist damit abgegolten. Deshalb wird sie in diesem Fall auch Abgeltungssteuer genannt.

Wir empfehlen dir deshalb einen Freistellungsauftrag einzurichten.

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Niko Röhrle
Niko Röhrle ist Gründer der Finanzbildungsplattform mon(k)eyandpeanuts.de, Finanzexperte und Berater bei FiNUM.Finanzhaus seit 2022
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